Ziel: Gesunde Kühe und rentable Milchviehhaltung Eine rentable Milchviehwirtschaft lässt sich nur mit gesunden Kühen realisieren. Als Ziel für eine effiziente Milcherzeugung wird gegenwärtig 15 Liter Milch je Lebenstag propagiert. Die Lebensleistung soll bei 30000 Liter liegen und die Kühe sollen möglichst 3,5 Laktationen durchhalten.Um diese Leistungen zu erreichen, ist insbesondere eine bedarfsgerechte Fütterung erforderlich. „80% der Erkrankungen der Milchkuh treten im peripartalen Zeitraum (20 Tage ap bis 80 Tage pp) auf und haben Stoffwechselstörungen als Grundlage. (N. Rossow, 5. 2008, Stoffwechselstörungen der Hochleistungskuh. Teil 1 )Die Mehrheit der Milchvieherkrankungen sind fütterungsbedingt. Die Krankheiten verursachen Behandlungskosten, aber insbesondere hohe Folgekosten bzw. nicht realisierte Gewinne im Vergleich zu gesunden Kühen. Die wirtschaftlich bedeutendste Erkrankung in Milchviehbetrieben ist die Ketose, der Energiemangel ist zudem die Hauptursache für schlechte Fruchtbarkeit. Die Folgekosten einer Ketose, ohne Behandlungskosten, sind im Rahmen einer Doktorarbeit (Juli 2005 bis März 2006) auf einer Milchviehanlage in Brandenburg (ca. 850 Milchkühe) mit über 900 € ermittelt worden.Die klinischen Fälle von Ketose sind nur die Spitze des Eisbergs in Milchviehbetrieben. Die subklinischen Fälle von Ketose treten häufiger auf, und verursachen unbehandelt die weit größeren Schäden in Michviehbetrieben. Die Fütterung von Kühen ist eine interessante, anspruchsvolle Aufgabe. Durch Fütterung und vorbeugende Maßnahmen lassen sich viele Stoffwechselerkrankungen erheblich vermindern. Vorbeugen ist einfacher und günstiger, als den Problemen, mit Behandlungskosten und hohen Folgekosten, hinterherzulaufen.Durch meine langjährige Tätigkeit in der Produktentwicklung und Rinderspezialberatung kann ich Ihnen kompetente Beratung und wirkungsvolle Produkte anbieten.Spezialfuttermittel für MilchküheMineralfutter - preiswert und individuellPansenstabiles Protein - viel NXP für wenig Geld
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Eine rentable Milchviehwirtschaft lässt sich nur mit gesunden Kühen realisieren. Als Ziel für eine
effiziente Milcherzeugung wird gegenwärtig 15 Liter Milch je Lebenstag propagiert. Die
Lebensleistung soll bei 30000 Liter liegen und die Kühe sollen möglichst 3,5 Laktationen durchhalten.
Um diese Leistungen zu erreichen, ist insbesondere eine bedarfsgerechte Fütterung erforderlich.
„80% der Erkrankungen der Milchkuh treten im peripartalen Zeitraum (20 Tage ap bis 80 Tage pp) auf
und haben Stoffwechselstörungen als Grundlage. (N. Rossow, 5. 2008, Stoffwechselstörungen der
Hochleistungskuh. Teil 1 )
Die Mehrheit der Milchvieherkrankungen sind fütterungsbedingt. Die Krankheiten verursachen
Behandlungskosten, aber insbesondere hohe Folgekosten bzw. nicht realisierte Gewinne im Vergleich
zu gesunden Kühen. Die wirtschaftlich bedeutendste Erkrankung in Milchviehbetrieben ist die Ketose,
der Energiemangel ist zudem die Hauptursache für schlechte Fruchtbarkeit. Die Folgekosten einer
Ketose, ohne Behandlungskosten, sind im Rahmen einer Doktorarbeit (Juli 2005 bis März 2006) auf
einer Milchviehanlage in Brandenburg (ca. 850 Milchkühe) mit über 900 € ermittelt worden.
Die klinischen Fälle von Ketose sind nur die Spitze des Eisbergs in Milchviehbetrieben. Die
subklinischen Fälle von Ketose treten häufiger auf, und verursachen unbehandelt die weit größeren
Schäden in Michviehbetrieben.
Die Fütterung von Kühen ist eine interessante, anspruchsvolle Aufgabe. Durch Fütterung und
vorbeugende Maßnahmen lassen sich viele Stoffwechselerkrankungen erheblich vermindern.
Vorbeugen ist einfacher und günstiger, als den Problemen, mit Behandlungskosten und
hohen Folgekosten, hinterherzulaufen.
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